Was ist eine Angststörung?

Eine Angst- und Höhenangststörung, was bedeutet das eigentlich? Bei einer Angststörung und einer Peak-Stress-Störung hat man eigentlich immer Angst. Sie wird auch als generalisierte Angststörung bezeichnet. Angst ist eine normale und gesunde Reaktion auf eine echte Bedrohung und macht Sie vorübergehend wachsamer. Beispielsweise bei plötzlich auftretenden Unwettern oder bei einem Überholmanöver.

Oft macht man sich unbewusst Sorgen über alle möglichen Kleinigkeiten im Leben. Beispielsweise machen Sie sich möglicherweise ständig Sorgen um Ihre Arbeit, die Kinder, den Urlaub, Dinge, die Sie bezahlen müssen, oder was in der Zukunft passieren könnte. Es kann passieren, dass diese gesunde Angst „ungesund“ wird und Sie Angstbeschwerden oder sogar eine Angststörung entwickeln.

Gestresst, ängstlich, was kann ich dagegen tun?

Wie entsteht eigentlich eine Angst- oder Peakstörung? Eine Angst- oder Peakstörung entwickelt sich meist schleichend. Beispielsweise stellen Sie möglicherweise fest, dass Sie zunehmend lieber allein sind oder neue Situationen vermeiden. Aus diesen Arten von Angstbeschwerden kann sich eine Angststörung entwickeln. Der Grund, warum jemand eine Angst- und Peakstörung entwickelt, ist oft nicht ganz klar. Normalerweise sind hierfür verschiedene Umstände verantwortlich. Angststörungen können familiär gehäuft auftreten und daher erblich sein. Das Aufwachsen in einer Familie sowie die Art und Weise, wie die Eltern ihr Kind erziehen, können zu einer Angststörung beitragen. Darüber hinaus besteht bei Menschen, denen es schwerfällt, mit anderen zu interagieren, die gemobbt werden, die wenig Unterstützung erfahren oder sich einsam fühlen, ein höheres Risiko, eine Angststörung zu entwickeln. Schließlich kann eine Angststörung auch durch eine körperliche Erkrankung oder die Einnahme von Drogen oder bestimmten Medikamenten verursacht werden.

Es gibt eine Reihe von Dingen, die Sie selbst tun können, wenn Sie Ängste haben. Bewegung ist sehr wichtig. Treiben Sie täglich mindestens eine halbe Stunde Sport. Sie können zum Beispiel spazieren gehen, Rad fahren oder schwimmen gehen. Auch Schlaf ist sehr wichtig. Versuchen Sie, jede Nacht etwa 7 bis 8 Stunden zu schlafen und treiben Sie regelmäßig Sport. Versuchen Sie, in einem Rhythmus zu leben, gehen Sie also jeden Tag zur gleichen Zeit ins Bett und stehen Sie zur gleichen Zeit auf, essen Sie dreimal täglich zu festen Zeiten und versuchen Sie, wenn möglich zur Arbeit zu gehen. Das sorgt für Ablenkung und Struktur im Tag. Verzichten Sie auf Alkohol und Drogen und trinken Sie keine koffeinhaltigen Getränke wie Kaffee und Energydrinks. Kommen Sie zum Entspannen. Dies kann beispielsweise durch Yoga, Meditation oder Entspannungsübungen geschehen. Machen Sie tagsüber weiterhin so viel wie möglich und lernen Sie, mit der Anspannung umzugehen, indem Sie Dinge tun. Es ist gut zu wissen, dass die Angst normalerweise nach 60 bis 90 Minuten von selbst nachlässt. In Momenten der Angst ändern sich Ihre Gedanken, Sie denken wahrscheinlich automatisch an die Dinge, die die Angst verschlimmern. Es ist wichtig, dass Sie lernen, diese Gedanken zu ändern. Dies können Sie tun, indem Sie Ihre Erfahrungen aufschreiben oder ein Tagebuch führen. Schreiben Sie möglichst genau auf, was in Angstmomenten passiert. Woran denkst du? Was fühlst du? Wovor hast du Angst? Wie reagieren Sie darauf und was tun Sie? Versuchen Sie auch, kritisch zu hinterfragen, ob es überhaupt einen Grund für diese Angst gibt. Überlegen Sie dann, welche Gedanken Sie beruhigen können. Schreiben Sie diese Gedanken dann auf, damit Sie in schwierigen Momenten darauf zurückgreifen können. Es ist oft einfacher, die ängstlichen Momente zu überstehen und ruhig zu bleiben, bis es Ihnen wieder besser geht.

Allerdings besteht ein Unterschied zwischen Angstbeschwerden und einer Angststörung. Angstbeschwerden beinhalten oft eine Kombination aus körperlichen Beschwerden und Angstgefühlen. Bei diesen Beschwerden handelt es sich oft um bedrohliche Probleme oder Sorgen in wichtigen Lebensbereichen wie Beziehungen, Familie oder Gesundheit. Angstbeschwerden können auch spontan auftreten. Es kommt auch häufig vor, dass jemand mit Angstbeschwerden zu viel trinkt oder sogar Drogen nimmt. Der Unterschied bei einer Angststörung liegt in der Schwere der Symptome. Bei einer Angststörung wirken sich die Angstsymptome so stark auf Sie aus, dass Sie zu jeder Tageszeit darunter leiden.

Es gibt mehrere Symptome, die auf eine Angststörung hinweisen können. Im Folgenden sind einige Angststörungen aufgeführt:

  • Panikstörung: Bei einer Panikstörung leiden Sie unter schweren Panikattacken, die normalerweise plötzlich beginnen und schnell vorübergehen. Bei einem Anfall hat man Angst, ohnmächtig zu werden oder gar zu sterben.
  • Straßenangst: (Agoraphobie): Platz- oder Straßenangst ist eine Angst, die außerhalb der eigenen vier Wände auftritt, beispielsweise in öffentlichen Verkehrsmitteln, im Supermarkt oder in einer belebten Einkaufsstraße. Die Angst kann so groß sein, dass man sich nicht mehr nach draußen traut.
  • Soziale Phobie: Eine soziale Phobie äußert sich in Gesellschaft. Sie haben Angst, dass die Leute Sie für seltsam halten. Beispiele für soziale Phobien sind Versagensängste und die Angst, vor Publikum zu sprechen.
  • Sorgenstörung: Menschen mit Sorgenstörung werden ständig von vagen und unrealistischen Ängsten geplagt. Sie fühlen sich beispielsweise bedroht, unwohl oder unruhig.
  • Zwangsstörung: Jemand mit einer Zwangsstörung leidet unter Zwangsgedanken und wiederholt bestimmte Handlungen immer wieder. Ein bekanntes Beispiel für eine Zwangsstörung ist die Keimphobie.
  • Hypochondrie : Hypochondrie wird auch Angst vor Krankheiten, Krankheitsangst oder Krankheitsphobie genannt. Bei Hypochondrie befürchten Sie, (schwer) krank zu sein und gehen regelmäßig zum Arzt.
  • Eingebildete Hässlichkeit : Wenn Sie unter eingebildeter Hässlichkeit leiden, sind Sie davon überzeugt, dass Sie (oder ein bestimmter Körperteil) sehr hässlich sind. Sie haben Angst, deswegen von anderen abgelehnt zu werden. Eingebildete Hässlichkeit wird auch als körperdysmorphe Störung (BDD) bezeichnet.

Es gibt auch leichtere Formen von Angststörungen. Dies führt dazu, dass Sie Ihre Nagelhaut kratzen, an Ihren Nägeln kauen oder leichte Zuckungen verspüren, wenn Sie sich in einer Angstsituation befinden. Leiden Sie unter diesen Charakterzügen und möchten Sie diese loswerden? Auf unserer Website despora.nl haben wir eine ideale Lösung für diese mildere Form der Angststörung. Wir haben eine große Auswahl an Angstringen . Angstringe sind eigentlich normale modische Ringe, aber mit einer besonderen Note. Sie können jeden Ring ein wenig drehen und dies ist die Lösung, die Ihnen hilft, diese unerwünschten Gewohnheiten loszuwerden und ein ruhigerer und friedvollerer Mensch zu werden.

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